🍞 Rise to the Occasion with Unold!
The Unold 68415 Backmeister is a versatile breadmaker designed for the modern kitchen, featuring stainless steel and black aesthetics, two weight settings, a removable non-stick bowl, adjustable browning control, and a jam function, making it perfect for both traditional and gluten-free baking.
F**O
Ottimo pane!
È molto intuitiva e facile da usare. Il prodotto che "sforna" è davvero ottimo. Complimenti!
D**R
Dauereinsatz: gut!
Frisches Brot in der Corona-Krise - das geht mit Einkaufsoptimierung nicht so einfach. Mit der Maschine schon. Dabei wurde gründlich geprüft, diese Maschine hat viele Vorzüge, auch wenn sie etwas teurer ist.Wesentlicher Vorteil: Keramikbeschichtung - solange die hält, klebt nichts.Das frische Brot muß man abdampfen lassen, ich setze bei den Backmischungen immer geringe Mehrmenge Wasser ein, weil dann Mehl in den Ecken manchmal noch haften bleibt. Nicht viel, aber sichtbar. Da müssen die Konstukteue nochmal ran, ob der Knethaken nicht doch noch etwas länger werden darf, einen mm vielleicht?Die Aufnahmewelle des Knethakens (muß immer mit Margarine gefettet werden) könnte ich mir auch besser mit einem anderen Profil als ein angefaster Kreis vorstellen, da backt unten an der Welle immer Teig hart an (auch bei dickem Fettring). Es kommt dann zu eine verstärkten abnutzung der Keramik am Knethaken, nach drei Monaten sind deutliche Gebrauchsspuren erkennbar (Fertigmischung helle Brote nach 50 Backungen, da fing der Haken schon an, etwas zu kleben). 100 Einsätze sollten aber möglich sein bis zum Ersatz. Die Form zeigt solche Erscheinungen nicht, nur der Haken "hakt" neuerdings etwas bei der Herausnahme aus der Form.Das Kneten ist mir manchmal etwas zu laut, die Wärmedämmung dämmt den Schall nicht mit. Insbesondere nach unten ist die Schallwirkung stärker, aber nicht belastend. Eine Sache späterer Optimierungen.Da DInge, die in Gebrauch sind, immer Spuren zeigen, kann ich trotzdem meine volle Zufriedenheit zum Ausdruck bringen. Eine gute Wahl, die Maschine, empfehlenswert.EIn Hinweis in der exzellenten Bedienungsanweisung fehlt noch: eine etwa-Preisangabe (bei Drucklegung) für die Form und den Knethaken wäre empfehlenswert. Einen zweiten Knethaken beizulegen, wäre wünschenswert, dürfte den Preis nicht wesentlich erhöhen. Es sind die scharfen Kanten der Kraftübertragung, die der dynamischen Belastung unterliegen und sachbedingt eher verschleißen - der Wunsch sollte irgendwann erfüllbar sein.Lassen sie es sich schmecken -gleichmäßig durchgebackenes Brot mit minimalem Aufwand : das schmeckt, wie es duftet (sogar mit den ALDI-Brotbackmischungen).Ein Tipp: etwas mehr Olivenöl (bis 10 ml auf 500g Mehl) macht das Brot wesentlich gleichmäßiger. Dort, wo ein Löffel vorgeschlagen wurde.Update 05.05.2021:Schwachstelle des Geräts ist der anbackende Knethaken. Nach etwa 50 Backungen wurde der verdachtsweise erneuert, weil er sich von der Antriebswelle nur schwer löste (Brot kommt nur aus dem Behälter heraus, wenn die Welle diesen freigibt, oder das Brot durch hätfige Stöße so zerreißt, daß das Brot ohne Haken herauskommt. Trotz Beschichtung bleibt dabei viel Brot am Haken (überall!) hängen, das sollte nicht sein. Ursache ist die Rauhigkeit der Welle, die trotz Fettung - vielleicht sogar deswegen - Teig bei dem vorhandenen Spiel einbacken läßt. Wasser hilft hinterher, das aufzuweichen, eine gute Lösung ist das nicht. Eine V2A-Welle wäre anders in ihren Eigenschaften, zusammen mit einem aus gleichem Material bestehenden Knethaken sollte das Spiel reduziert werden können und beide Oberflächen eine wesentlich geringere Rauhheit besitzen (der Knethaken sitzt auf der Welle, ist aber nur an Außenflächen beschichtet, die Welle gar nicht). Mit geometrischen Formgebungen kann ein Ablösen des Hakens von der Welle verhindert werden, ein halbwegs guter Ingenieur sollte das können. Außerdem erweit sich der 2-3mm-Abstand zum Behälter als zu groß, dort kann vermutlich der Knethaken um mindestens 1,5 mm nach unten verlängert werden. oder die Welle länger angefast und um diesen Betrag gekürzt werden.Ist manchmal schwierig, das Brot herauszubekommen - die Backqualität ist nach wie vor excellent.Mit Schmierung klappt jedenfalls nicht wie erhofft (das empfahl die Firma auf Schilderung) - solche lebensmitteltauglichen Fette mit hohen Schmelztemperaturen sind mir nicht bekannt (beim Ausschmelzen wird der Teig dort besonders hart).
L**T
Guter Brotbackautomat mit kleinem Schönheitsfehler
The media could not be loaded. Brotbackautomat? Das klingt doch kompliziert! Dachte ich zumindest. In Wirklichkeit kippt man Mehl, Hefepulver und Wasser rein, drückt aufs Knöpfchen und nach 2-4 Stunden entnimmt man ein fertiges Brot. Dank Antihaftbeschichtung ist mit einem Wisch auch das Förmchen wieder sauber und der Automat kann verstaut werden. Statt verschiedene Mehlsorten zu mischen, kann man auch Backmischungen verwenden. Auch hier war ich erst skeptisch hinsichtlich Zusatzstoffen und Qualität. Wenn man aber nicht zu den billigen greift, bekommt man 500 Gramm reine Mehlmischung mit Trockenhefe - ohne die ungeliebten Zusatsstoffe - für etwa 80 Cent und erreicht maximalen Komfort. Soweit zur Eigenbrotproduktion im Allgemeinen.Der Backmeister Top Edition überzeugte mich mit seinem Edelstahlgehäuse, den Sensortasten und der Backraumbeleuchtung zum Kauf. Diese Eigenschaften sind auch in real so toll wie erhofft. Ansonsten erhält man die gewohnte Qualität vom Brotbackautomatenspezialisten Unold. Bedeutet: Es ist nicht Premium, aber funktioniert solide mit einer Lebenserwartung von etwa 2-4 Jahren. Meine beiden letzten Unolds sind zumindest nach dieser Zeit zum Wertstoffhof gewandert, wobei einer vorher schon innerhalb der Garantie kostenfrei repariert. Grund ist immer: Antriebstot des Rührwerks. Angeblich soll Unold auch nach Ablauf der Garantie recht günstig reparieren. Selbst kann man dank Spezialschrauben (Triwing) wenig reparieren, das war früher mal besser!Zurück zum konkreten Gerät: Es tut was es soll, hat eine deutsche Menübeschriftung, einen echten Ein/Aus-Schalter auf der Rückseite und kommt mit einer ausführlichen Anleitung inkl. Rezeptsammlung. Da das Gerät keine Hefezuführung mit einer kleinen Klappe hat, ist die Zeitvorwahlfunktion allerdings nicht zu empfehlen. Sobald die Hefe nämlich mit Wasser in Berührung kommt, beginnt sie zu leben und stirbt bei einer Zeitvorwahl bis zum nächsten Morgen ab. Wer eine Zeitvorwahl braucht, muss zu einem Gerät der 140,- Euro Klasse greifen!Auch ist die Zeitvorwahl nicht zu empfehlen, weil das Gerät in der Lautstärke eines Feuermelders mehrfach piept, bevor es anfängt zu Backen - und nochmal ganz lange, wenn das Brot fertig ist. Eine Zumutung für den Hausfrieden in Mehrfamilienhäusern. Noch nerviger als das Piepen, ist die fehlende Möglichkeit das Piepen abstellen zu können. Das hat auch Unold erkannt und in der Anleitung 3x darauf hingewiesen, dass man die eingebaute Sirene nicht abschalten kann. Dieses Manko trifft übrigens alle Unold Backautomaten, die ich kenne - deshalb ziehe ich auch einen Stern für das sonst echt geniale Gerät ab. Für den Preis bekommt man im Ergebnis aber ein sehr gutes Gerät.Weitere Eindrücke habe ich nochmal im Video erläutert und dort den Unold Backmeister mit dem Russell Hobbs 18036 verglichen, der aus der gleichen Preisklasse stammt. Bei Fragen, nutzt gerne die Kommentarfunktion. Russell Hobbs 18036
R**E
Wir haben uns überzeugen lassen!
Bisher empfanden wir Brotbackautomaten - ähnlich wie früher die Mikrowelle - als überflüssig. Meine Frau kocht und backt sehr gerne und gut, aber nun wollten wir solch ein praktisches Maschinchen doch einmal ausprobieren. Zur Erleichterung der Arbeit und Beseitigung der gewissen Hemmschwelle, Brot wirklich überwiegend selbst zu backen. Und zur Verbesserung des manchmal per Hand einfach nicht optimalen Ergebnisses.Nach meiner Recherche im Internet hat sich für uns dann Unold als führender Hersteller herauskristallisiert. So haben wir zwischen deren BACKMEISTER®-Modellen Onyx (8695), Top Edition (68415) und Extra (68511, für 1 oder 2 Brote!) geschwankt und uns letztlich für den/die Top Edition entschieden. Dies aufgrund von Kundenrezensionen, aber auch weil Preis sowie Design und Größe eine Rolle gespielt haben. Das Gerät steht dauerhaft auf der Küchenarbeitsplatte und sollte daher einigermaßen schick aussehen.Der Onyx ist für maximal 1.000 g Brotgewicht geeignet, anscheinend kann man das Display kaum ablesen und die Optik gefiel uns auch nicht so. Der Extra war uns einfach zu groß und zu teuer, auch wollten wir kein weißes Gerät. So fiel unsere Wahl auf den/die Top Edition, die für 1.200 g Brotgewicht vorgesehen und rechteckig in Edelstahl/schwarz gehalten ist und über ein höherwertiges Display (auch beleuchtet) und ebenes Bedienfeld (Sensoren) verfügt. Da alle drei offenbar ähnliche Backfähigkeiten (Programme/Ergebnisse) an den Tag legen, haben wir unsere Entscheidung eben von diesen sekundären Dingen abhängig gemacht.Gekauft haben wir bei Amazon; u.a. mangels Verfügbarkeit im Ladengeschäft, zudem lag der Preis bei Amazon deutlich unter der unverbindlichen Preisempfehlung von 109,99 Euro. Dies soll hier weder eine Werbung für Unold noch für Amazon sein, sondern lediglich unsere Wahl beschreiben und einen Tipp für Andere darstellen.Nun zum Wichtigsten, der Bedienung und vor allem den Backergebnissen! Wir haben das Gerät (nach 5 Tagen Lieferzeit) gestern frisch bekommen und daher erst zwei Brote gebacken. Zum Einen ein Landbrot, zum Anderen ein süßes Hefebrot, jeweils als (fast) fertige Backmischung. Die Vorbereitung ging daher natürlich etwas schneller vonstatten als bei eigenen Rezepten. Das Einfüllen und die Bedienung waren kein Problem und die Brote jeweils in knapp drei Stunden fertig. Das Kneten erzeugt ziemlichen Lärm und ist - sofern das Schlafzimmer in der Nähe ist oder es Nachbarn gibt - nur bedingt für eine nächtliche Zeitvorwahl geeignet. Die Knetvorgänge dauern aber keine Ewigkeiten, die längste Zeit beanspruchen Aufgehen und Backen.Die Backergebnisse sind schlichtweg begeisternd! Mit diesem Aussehen des Laibs, einer solch tollen Konsistenz und einem derart guten Geschmack haben wir nicht gerechnet. Außen prima Kruste, innen schön fluffig und alles sehr lecker! Die Scheiben lassen sich auch gut schneiden und das bereits unmittelbar nach dem Backen. Könnte mein neues Hobby werden, meine Familie schwärmt jedenfalls schon vom tollen Brot!Tipp für absolute Anfänger wie uns: Den Knethaken gut einfetten, dann löst er sich leichter von Backform und Brot. Ihn vor dem letzten Gehen zu entfernen, habe ich mir vorerst gespart, da mir die Teige zu klumpig/matschig erschienen. Werde ich demnächst aber trotzdem mal versuchen, da der Knethaken natürlich ein entsprechendes Loch im Brot hinterlässt. Auch sollte man Knethaken und Backform möglichst schnell nach dem Backen/Erkalten reinigen, das vereinfacht das Ganze. Spontan bevorzugen wir eher kleinere Brote, da ansonsten die Form ungewohnt hochkant und die Scheiben sehr groß ausfallen. Wer die längliche Kastenform bevorzugt, sollte lieber zum Unold Extra oder anderen Herstellern/Geräten greifen.
S**H
Im Großen und Ganzen zufrieden
Ich habe den Automaten noch nicht so lange. Habe ca. 8 Brote damit gebacken. Geschmacklich waren die Brote alle gut, aber von der Optik her leider nicht. Entweder fallen die Brote ein, kaum, dass sie aus dem BBa draußen sind und haben dann innen im Teig ein großen Loch, oder am Rand steht eine harte Kruste hoch, die gut 3cm höher ist als der Rest. Kleine Brote bekommen keine schöne Form, weil die Teigmenge nicht ausreicht um die Form komplett auszufüllen (Rezept Vollkornbrot aus dem beiliegenden Heft). Ebenfalls störend ist, dass Körner die man zugibt, nicht gleichmäßig im Teig verteilt werden, sondern sich massiv an einzelnen Stellen sammeln. Es ist nicht bei jedem Programm ein Hinweis dabei, wann man den Kneter entnehmen kann. Wenn der Kneter im Teig verbleibt, gibt es hinterher beim rausziehen ein riesen Loch im Brot. Es wäre auch schön, wenn ein Signalton den Zeitpunkt für die Kneterentnahme signalisieren würde. Ich finde es relativ unangenehm, dass man den Kneter mit den Händen aus dem Teig rausziehen muss. Finde es unhygienisch und es geht viel Teig verloren. Außerdem mag ich es nicht, wenn ich dann den Teig unter meinen Fingernägeln hervorholen muss. Das könnte man bestimmt besser lösen. Rezepte, die im Backofen gut funktionieren, funktionieren im Automaten nicht automatisch auch gut. Ich glaube im BBA braucht man weniger Wasser. Aber das muss man alles nach und nach durch experimentieren rausfinden. Das heißt; viele Brote backen, die dann nicht den Erwartungen entsprechen. Man spart durch das Gerät viel Zeit, Arbeitsaufwand und hat weniger dreckiges Geschirr, aber Brote aus dem Backofen sind optisch schöner und bleiben länger frisch. Mir schmecken sie besser und es gibt eine größere Auswahl an funktionierenden Rezepten. Habe einmal versucht, einen Mürbteig zu machen, das ist völlig misslungen. Habe die Zutraten schließlich rausgeholt und von Hand verknetet. Würde trotz der negativ Punkte eine Kaufempfehlung aussprechen, für alle die nicht genug Zeit haben, den Brotteig von Hand herzustellen und im Backofen zu backen. Wer die Zeit hat, sollte Brot besser auf die klassische Art herstellen.Update vom 21.04.2019; ich habe den Unold Backautomaten nun ein dreiviertel Jahr und ich gebe zu, ich möchte ihn nicht mehr missen. Ich habe inzwischen herausgefunden, dass die Brote besser gelingen, wenn man sie in den Schnellprogrammen bäckt und Zeit spart man dadurch auch. Leider ist die Backschale schon sehr mitgenommen und hat viele Kratzer. Die Brote lösen sich immer schlechter aus der Form. Anfangs hat es gut geholfen, wenn ich ein nasses Geschirrtuch auf die heiße Backschale gelegt habe. Durch das Kondenswasser, dass sich dadurch im Inneren der Backschale bildet, sind die Brote dann gut aus der Schale rausgerutscht. Mittlerweile muss ich aber zusätzlich immer noch mit einem Brotmesser zwischen Schale und Brot entlang fahren, um die Brote zu lösen - was natürlich zu weiteren Kratzern in der Backschale führt. Ich werde wohl bald eine neue Backschale kaufen müssen und die ist mit knapp 25 Euro + Versand beim Hersteller nicht gerade billig. Der Knethaken zeigt bis jetzt nur minimale Abnutzungserscheinungen. Der Backautomat bereitet sehr gute Hefeteige zu, Mürbeteig macht man besser auf die klassische Art. Das bekommt er nicht hin.
Trustpilot
2 months ago
2 weeks ago