Sony a6000 Interchangeable Lens Digital Camera - Black (24.3MP, Body Only)
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Sony a6000 Interchangeable Lens Digital Camera - Black (24.3MP, Body Only)

Product ID: 119904268
Secure Transaction

Details

  • Compatible Mountings
    Sony E
  • Aspect Ratio
    Unknown
  • Photo Sensor Technology
    CMOS
  • Supported File Format
    MP4
  • Image Stabilization
    yes
  • Optical Zoom
    1 x
11 FPS Shooting
📸24.3MP Sensor
🔄E-mount Compatibility

Description

📷 Snap, Share, Shine!

  • BRILLIANT DISPLAY - Enjoy a 3-inch tilting LCD with 921,000 dots for crystal-clear previews and easy framing.
  • CAPTURE EVERY MOMENT - With a stunning 24.3MP APS-C sensor, your photos will be nothing short of breathtaking.
  • SPEED MEETS PRECISION - Experience lightning-fast 11 FPS continuous shooting, perfect for capturing action shots.
  • HYBRID AUTOFOCUS POWER - 179-point phase-detection and 25 contrast-detect points ensure sharp focus every time.
  • VERSATILE LENS OPTIONS - Compatible with a wide range of Sony E-mount lenses, unleash your creativity.

The Sony a6000 is a powerful interchangeable lens digital camera featuring a 24.3MP APS-C CMOS sensor, hybrid autofocus system, and impressive continuous shooting speed of up to 11 frames per second. With a versatile E-mount lens compatibility and a high-resolution tilting LCD, this camera is designed for both amateur and professional photographers looking to elevate their photography game.

Specifications

Connectivity TechnologyYes
Wireless TechnologyWiFi Connectivity
Data Transfer Rate48 Gigabits Per Second
Video OutputHDMI
Total USB 2.0 Ports1
Total USB Ports1
Shooting ModesAutomatic
Digital Scene TransitionTrue
Digital-StillYes
Movie ModeYes
Image Capture TypeStills
Night visionNo
Auto Focus TechnologyContrast Detection
Focus FeaturesHybrid
Autofocus Points179
Focus TypeAuto Focus
Focus ModeContinuous-Servo AF (AF-C)
AutofocusYes
Aspect RatioUnknown
File FormatMP4
Effective Still Resolution24.3 MP
JPEG Quality LevelBasic, Fine, Normal
Supported Image FormatJPEG, RAW
Total Still Resolution24 MP
Optical Zoom1 x
Lens TypeZoom
ZoomOptical Zoom
Camera LensA compact zoom lens, likely retractable, designed specifically for the Alpha a6000 mirrorless camera.
Real Angle Of View75 Degrees
Digital Zoom4 x
Metering MethodsEvaluative
Exposure ControlAutomatic
White Balance SettingsAuto
Self Timer10 seconds
Crop ModeAPS-C
Screen Size3 Inches
Display Type3D
Dots Per Screenhigh
Display Fixture Typetilting
Display Resolution Maximum24.3 MP
Has Color ScreenYes
Flash Memory TypeSecure Digital Card
Memory Slots Available2
Write Speed11 fps
Flash Memory Speed ClassClass 10
Flash Memory UHS Speed ClassU3
Flash Memory Supported Size Maximum128 GB
Compatible MountingsSony E
Sensor TypeCMOS
Image stabilizationyes
Maximum Aperture3.5 Millimeters
Expanded ISO Minimum100
Photo Sensor Resolution24.3 MP
Photo Sensor SizeAPS-C
Maximum Shutter Speed30 seconds
Minimum Shutter Speed1/4000 seconds
Form FactorMirrorless
Special FeatureSerial Shot Mode^Shutter Priority^Aperture Priority
ColorBlack
Item Weight285 Grams
Video ResolutionFHD 1080p
ViewfinderElectronic
Flash Modes[Auto, On, Off, Slow Synch]
Camera FlashBuilt-In
Skill LevelProfessional
Specific Uses For ProductPhotography
Compatible DevicesSony E mount
Continuous Shooting11
Aperture modesF3.5
Viewfinder Magnification0.5x
Flash Sync Speed1/250
Video Capture FormatMP4
Expanded ISO Maximum25600
Battery Weight58 Grams
Battery Cell TypeLithium Ion
Battery TypeLithium Ion
Processor Descriptionbionz

Have a Question? See What Others Asked

Under the comparison chart this camera is listed as 1x optical zoom, while others in the same model are 3x optical zoom. why?
Does it come with charger and battery?
where is it being shipped from? I need to know because i need it asap
Is this item used or refurbished?

Reviews

A**S

Mit den richtigen Optiken, der richtigen Nachbearbeitung und etwas Erfahrung eine Spitzenkamera - Vergleich mit NEX-6

Seit 2011 fotografiere ich mit Sony DSLMs, angefangen mit einer NEX-5N, die ca. ein Jahr später durch eine NEX-6 ersetzt wurde. Das war, trotz desselben Sensors und gleich bleibender Bildqualität, eine klare Verbesserung (auch wenn die NEX-5N schon sehr gut war), denn den hervorragenden elektronischen Sucher sowie den deutlich schnelleren Hybrid-AF möchte ich seitdem nicht mehr missen. An der NEX-6 gibt es wirklich kaum etwas auszusetzen.Die NEX-6 kaufte ich mit dem 16-50er Kit-Objektiv. Dieses landete allerdings nach den ersten 100 Aufnahmen schnell dauerhaft im Schrank. Sein Vorteil: Es ist wirklich kompakt. Aber das war's auch schon. Die Bildqualität ist nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut; sehr weich zum Rand hin, und insbesondere die Verzeichnungen am kurzen Ende sind horrend und lassen sich selbst mit dem passenden DxO-Profil nicht vollständig beseitigen. Ich habe es zwar immer noch, da ich dachte, es doch noch mal zu gebrauchen, wenn es wirklich auf Kompaktheit ankommt, aber in der Praxis wird daraus einfach nichts (bzw. nutze ich dann lieber eine andere Kamera wie meine RX100). Eine Fehlinvestition. Mein Rat, egal ob NEX-6 oder Alpha 6000: Kauft euch lieber nur den Body und dann eine vernünftige Optik dazu, auch wenn's deutlich teurer wird. Ausnahme: Ihr bekommt das Kit sehr günstig und könnt das 16-50 anschließend halbwegs gut verkaufen.Lange Zeit war das Sony 18-200 (ohne "LE") die Standard-Optik meiner Wahl. Für ein Superzoom ist das wirklich nicht schlecht; sehr scharf im Zentrum, akzeptabel am Rand, schöne Farben und geringe (zumindest beherrschbare) Verzeichnungen. Allmählich wurde es mir jedoch zu groß und schwer, so dass ich es vor einiger Zeit durch das sehr, sehr gute Sony/Zeiss 16-70 (s.a. meine Rezension zu diesem Objektiv) ersetzte. Aus meiner Sicht das ideale Standard-Objektiv für jede NEX und auch die Alpha 6000; scharf bis in die Ecken, mit durchgehend Blende 4 relativ lichtstark, brillante Farben, verzeichnungsarm, mit OSS und von den Proportionen her optimal passend zu einem NEX- oder Alpha 6000-Body. Achtung: Das Zeiss 16-70 gibt es auch im Bundle mit der Alpha 6000; klingt nach Schnäppchen, aber dieses Kit ist derzeit teurer als die Einzelteile.Die bekannte und eigentlich sehr geschätzte Website "Photozone" hat dieses Objektiv übrigens gnadenlos verrissen. Es ist mir echt ein Rätsel, wie es dazu kommen konnte, denn die Erfahrungen aus meiner Praxis sprechen einfach eine völlig andere Sprache. Ich würde daher jedem Interessenten empfehlen, sich nicht allein auf Tests und Laborergebnisse zu verlassen, sondern diese Optik unbedingt selbst auszuprobieren.Da ich gern mit leistungsstarken Festbrennweiten (u.a. Sony 50/1,8, Sony/Zeiss 24/1,8, Sigma 19/2,8 und Sony 30/3,5 Macro) arbeite und auch gern mal ein UWW-Zoom (Sony 10-18) verwende, daher häufig Objektive wechsle, kam in letzter Zeit der Wunsch nach einem zweiten Body auf, um sich unterwegs einen Großteil der Objektivwechsel zu ersparen. Gerade in der DSLM-Welt kostet ein zweiter Body ja nicht die Welt und benötigt relativ wenig zusätzlichen Platz in der Fototasche. Dafür gewinnt man eine ganze Menge: Weniger verpasste Fotogelegenheiten, weniger "Bruchgefahr" (ein Objektivwechsel z.B. im Stadtgetümmel ist ja doch immer ein gewisses Risiko), weniger Verschmutzungsgefahr für den Sensor, und einen "Backup" hat man auch gleich immer dabei.So stellte sich mir die Frage: Noch mal eine NEX-6 anschaffen (identische Bedienung der Bodys hat Vorteile), oder doch besser zur neueren Alpha 6000 greifen (das Neue reizt natürlich schon)? Es wurde dann die Alpha 6000, zumal der Preisunterschied zu einem NEX-6-Body keine 100 Euro beträgt.Nach einigen hundert Fotos ziehe ich eine Bilanz und vergleiche an einigen Stellen mit der NEX-6:(++) Bildqualität.Die Bildqualität der Alpha 6000 ist wirklich große Klasse und mindestens auf einer Höhe mit der NEX-6. Lediglich meine Canon EOS 6D mit passenden Optiken (z.B. dem 70-200/4 L IS USM) übertrifft sie nochmals, aber dieser Vergleich ist schon von der Pixeldichte her unfair (20 MP Vollformat-Sensor gegen 24 MP APS-C-Sensor bedeutet eine beinahe doppelt so große Pixeldichte, respektive nahezu halbe Pixelgröße, bei der Alpha 6000!). Voraussetzung ist aber, dass hochwertige Optiken wie das Sony/Zeiss 16-70 oder gute Festbrennweiten zum Einsatz kommen. Das 16-50er Kit-Zoom ist schon an der NEX-6 nicht das Gelbe vom Ei und passt erst recht nicht wirklich zur noch höher auflösenden Alpha 6000. Die hohe Pixeldichte der Alpha 6000 stellt nun mal extreme Ansprüche an das Auflösungsvermögen eines Objektivs, die die billige Kit-Optik nicht erfüllen kann. Eigentlich unverständlich, warum Sony ein solches Bundle überhaupt anbietet. (Dass es auch anders geht, beweist die Canon EOS-M, wo man zum Dumpingpreis von zeitweise unter 300 Euro zur Kamera ein zwar nicht so kompaktes, aber optisch und mechanisch exzellentes 18-55er Kit-Zoom erhält.)An die JPEG-Engine der Alpha 6000 muss man sich etwas gewöhnen. Meine ersten Fotos mit Standard-Einstellungen waren zunächst, sagen wir mal so, etwas ernüchternd, auch weil ich schon in höheren ISO-Bereichen (1600-3200) unterwegs war. Die Einstellung "Hohe ISO-RM: Normal" ist mir jedenfalls zu aggressiv; zwar wird das Rauschen sehr effektiv gemindert, aber das geht auf Kosten der Detailtreue (so waren z.B. die Waben eines Autokühlers bei ISO 2500 kurz davor, in einem einzigen "Brei" zu ersaufen, und das trotz Einsatz des ultrascharfen Zeiss 24/1,8). Erst eine Einstellung auf "niedrig" brachte akzeptable Ergebnisse. Auch die Standard-Parameter für Sättigung und Schärfe sind für meinen Geschmack zu neutral (und ich bin wahrlich kein Anhänger von Einstellungen wie "Vivid" o.ä.). Für halbwegs "knackige" Bilder darf hier ohne Scheu recht deutlich ins Plus gegangen werden, und so nähert man sich langsam dem persönlichen Ideal an.Ohnehin bin ich ein Verfechter des RAW-Formats und entwickle meine Bilder grundsätzlich in DxO Optics Pro. Die JPEG-Einstellungen spielen dann keine große Rolle mehr, sondern sind nur noch für die kamera-interne Vorschau (oder wenn man mal direkt ein Foto "out of camera" verschicken oder hochladen will) von Interesse. Und hinsichtlich der RAW-Entwicklung muss ich sagen, dass die Ergebnisse absolut überzeugend sind. Allerdings: Die Detailtreue bei hohen ISO bleibt bei RAW-Bearbeitung (insbesondere mit der hervorragenden PRIME-Rauschminderung von DxO) zwar noch sehr hoch, trotzdem habe ich (trotz nahezu identischer Labor-Messwerte von NEX-6 und Alpha 6000) den Eindruck, dass die NEX-6 hohe ISOs ein Quäntchen besser im Griff hat. Bei schummrigem Licht werde ich daher wohl häufiger wieder zur NEX-6 greifen.Übrigens: Die 24 MP der Alpha 6000 klingen natürlich, verglichen mit den 16 MP der NEX-6, erst mal richtig gut. Und tatsächlich haben die Fotos eine enorme Detailfülle. In der Praxis ist der Unterschied zur NEX-6 aber gar nicht soooo riesig, vor allen Dinge für Leute, die ihre Fotos meist eh nur am Bildschirm oder auf relativ kleinen Druckformaten (bis etwa A2) betrachten. Einen echten Vorteil bringt das Mehr an Pixeln eigentlich nur Leuten, die häufig Crops und/oder großformatige Ausdrucke machen.(+) BedienungDer elektronische Sucher der Alpha 6000 löst zwar geringer auf als bei der NEX-6 (1,44 vs. rund 2 Mio. Pixel), aber subjektiv stelle ich keinen Unterschied fest. Beide Sucher sind schlicht hervorragend und stehen optischen Suchern in nichts nach.Die Displays beider Kameras sind identisch hinsichtlich Größe, Auflösung und Beweglichkeit.Die Menüstruktur der Alpha 6000 ist deutlich übersichtlicher und damit klar besser als bei der NEX-6.Die Alpha 6000 besitzt drei frei programmierbare Hardware-Knopfe ("C1" neben dem Auslöser, "C2" und "Fn" auf der Rückseite). Die NEX-6 hat einen frei belegbaren "Fn"-Knopf" neben dem Auslöser sowie zwei Knöpfe neben dem Display, von denen der obere aber fest mit "Menu" belegt ist und nur der untere konfigurierbar ist. Zudem sind bei der Alpha 6000 drei Richtungen des Steuerkreuzes sowie die zentrale Taste des Steuerkreuzes nach eigenem Wunsch belegbar (bei der NEX-6 geht das nicht). Punkt für die Alpha 6000. Darüber hinaus sind die fest belegten Tasten sinnvoll, aber, bis auf den Knopf neben dem Auslöser, anders als bei der NEX-6 angeordnet. Sei's drum, insgesamt die wesentlichen Tastenfunktionen halbwegs identisch, so dass ich mich damit arrangieren kann.Schön ist auch die Möglichkeit, die Kamera via WLAN/App fernzusteuern (habe ich mit der Alpha noch nicht probiert, kenne ich aber von der NEX-6) oder Bilder zum Verschicken/Hochladen aufs Handy zu holen. Für gelegentliche Nutzung ist das Gebotene ausreichend. Vielnutzer wird vielleicht die etwas träge Handhabung stören.Es gibt immerhin drei Speicherplätze für Konfigurationen, wobei eine Konfiguration eigentlich alle Aufnahme-relevanten Parameter der Kamera-Einstellungen umfasst. So kann man z.B. eine Standard-Einstellung mit Aperture Priority (Modus A), Auto-ISO, AWB usw. für Außenaufnahmen bei relativ gutem Licht, und eine zweite mit Modus M, 1/30 Sek., Blende 4.0, 800 ISO, WB Glühlampe usw. für Innenaufnahmen bei Kunstlicht anlegen und schnell zwischen ihnen wechseln. Man kann die aktuellen Einstellungen der Kamera jederzeit durch Aufruf des Menüpunkts "Speicher" auf einem (oder mehreren) der Speicherplätze ablegen. Für den schnellen Abruf einer Konfiguration muss man das Modus-Wahlrad in die Stellung "MR" bringen und bekommt dann direkt die Auswahlmöglichkeit. Solange man auf "MR" bleibt, bleiben die Einstellungen erhalten (können aber natürlich geändert werden). Wenn man das Modus-Wahlrad verstellt (z.B. auf "A"), hat man wieder die Einstellungen, die man in dieser Wahlrad-Stellung vorher hatte. Das ist echt eine tolle Sache und wird von der NEX-6 nicht geboten. Klarer Vorteil Alpha 6000.Umständlich ist bei der Alpha 6000 leider die Auswahl des gewünschten Fokuspunkts, das geht bei der NEX-6 deutlich schneller (vorausgesetzt, man hat die Funktion "Objektverfolgung" auf die untere Taste neben dem Display gelegt: Taste drücken, kurz Motiv in die Mitte nehmen, Taste drücken, endgültigen Bildausschnitt wählen, fertig). Bei der Alpha 6000 muss ich erst in den selektiven Fokusmodus wechseln (was via Custom Button freilich ebenfalls recht schnell gehen kann) und dann den Fokuspunkt per Steuerkreuz verschieben. Dauert einfach etwas länger. Schön wäre es außerdem, wenn die Fokuspunkte in der Größe anpassbar wären (oder von vornherein kleiner wären). Bei den relativ großen Punkten neigt die Kamera, speziell bei vielen Motiv-Details mit tiefer Staffelung, zu gelegentlichem Fehlfokus.*** Update 21.01.2015: Wie in einem Kommentar erwähnt (danke für den Hinweis!), ist es bei der Alpha 6000 möglich, die Funktion "AF-Verriegelung" (identisch mit "Objektverfolgung" bei der NEX-6) auf den zentralen Taster des Steuerkreuzes zu legen. Damit ist es dann genau wie bei der NEX-6 möglich, den Fokus relativ schnell auf ein bestimmtes Motivdetail einzustellen. Noch schöner und intuitiver wäre natürlich die Fokuspunktwahl per Touchscreen, wie es z.B. bei der NEX-5N oder der Canon EOS M funktioniert, aber bekanntlich haben weder NEX-6 noch Alpha 6000 einen Touchscreen. Vielleicht gibt's den mal wieder bei einem der Nachfolger ... ***Außerdem muss ich anmerken, dass mir meine Alpha 6000 (mit Firmware 1.00) schon drei Mal im Betrieb "abgestürzt" ist. Das Display zeigt dann unmittelbar nach Aufnahme eines Fotos sowas wie "Kamerafehler, bitte aus- und einschalten". Aus- und Einschalten hilft aber nicht, nur kurzes Herausnehmen des Akkus. Sowas kenne ich von der NEX-6 nicht. Fotos sind mir dabei zum Glück noch nicht verloren gegangen, und ich gehe mal davon aus, dass künftige Firmware-Updates mehr Stabilität bringen und dieses kleine Problem lösen werden.*** Update 21.01.2015: Seit ich kurz vor Weihnachten auf die Firmware 1.10 upgegradet habe, sind (bei mehreren hundert Aufnahmen seitdem) keine Abstürze mehr aufgetreten. Das Problem scheint wie erhofft mit der neuen Firmware beseitigt zu sein. ***(+) GeschwindigkeitDie AF-Geschwindigkeit mit Phasen-AF-tauglichen Objektiven (das sind heutzutage fast alle für Sony E-Mount erhältliche) ist sehr hoch, kommt aber noch immer nicht ganz an eine ordentliche DSLR mit schnellem Objektiv heran (meine 6D ist mit USM-Objektiven jedenfalls deutlich schneller). Trotzdem reicht das Gebotene für den Alltag, auch für "Action" wie spielende Kinder oder Haustiere, im Regelfall locker aus.Die Reaktion auf Bedienereingaben sowie die Speicher- und Serienbildgeschwindigkeit sind auf dem Niveau von Einsteiger- bis semiprofessionellen DSLRs und damit als sehr gut zu werten.NEX-6 und Alpha 6000 spielen hier in derselben Liga. Subjektiv stelle ich keinen Unterschied fest.(+) Haptik und VerarbeitungAuch wenn das "Panzer"-Image einer Canon G1X oder G15 nicht ganz erreicht wird: Die Alpha 6000 fühlt sich gut an und macht einen hochwertigen, soliden Eindruck. Gleiches Niveau wie bei der NEX-6. Wirklich gut: Keine labberige Gummi-Abdeckung der USB- und HDMI-Anschlüsse, sondern eine solide Kunststoffklappe mit guter Passung. So macht man das.(+/-) AusstattungIn diesem Bereich bleiben eigentlich nur wenige Wünsche offen. Sony hat es sich inzwischen immerhin abgewöhnt, das AE-Bracketing künstlich einzuschränken (bei der NEX-6 musste man, wenn man mehr als 3 Aufnahmen mit 0,7 EV Abstand machen wollte, noch eine zusätzliche App kaufen; bei der Alpha 6000 geht da von vornherein deutlich mehr).Die App-Fähigkeit der Alpha 6000 ist, wie schon bei der NEX-6, ein probates Mittel, um die Kamera um spezielle Funktionen zu erweitern. Aber Obacht, nicht jede App ist für jede Kamera verfügbar. Für die NEX-6 habe ich bspw. eine App, die bei schwachem Licht mehrere Bilder unmittelbar hintereinander schießt und diese zu einer rauschoptimierten Aufnahme verrechnet, was hervorragend funktioniert. Diese App ist für die Alpha 6000 nicht verfügbar. Vielleicht ist dies aber auch schon eine Standard-Funktionalität der Alpha 6000, die ich noch nicht entdeckt habe (ich arbeite fast auschließlich in den PASM-Modi).*** Update 21.01.2015: Wie in einem Kommentar erwähnt (danke für den Hinweis!), benötigt die Alpha 6000 für dieses Feature keine separate App mehr, sondern hat es bereits "eingebaut". Es kann über die ISO-Einstellung eingeschaltet werden ("Multiframe-RM" oberhalb von "ISO-Auto"). Geringfügiger Wermutstropfen: Ggf. muss zuvor manuell von "RAW & JPEG" auf "JPEG" umgestellt werden und vor allem nach der Verwendung des Features daran gedacht werden, wieder auf "RAW & JPEG" zurückzuschalten (das ist einfach überflüssig; die Kamera könnte die Einstellung "RAW & JPEG" problemlos "overriden", so dass keine Gefahr bestünde, das Zurückstellen auf "RAW & JPEG" zu vergessen). ***Bemängelt wird häufig das fehlende separate Ladegerät. Klar, die Leute haben schon Recht; bei so einer Kamera erwartet man das im Lieferumfang. Aber ein Wahnsinns-Aufreger ist es nicht. Von Drittanbietern gibt es günstige (und i.d.R. gute) Bundles aus Ersatzakkus und kompakten Ladegeräten, die sowohl am Netz, an Bord eines Autos und an USB betrieben werden können. So ein Bundle hatte ich schon für die NEX-6 gekauft, und zum Glück ist der Akkutyp der Alpha 6000 ja derselbe. Für mich daher so oder so kein Problem und kein Killer-Kriterium.Als großen Nachteil und absolut unverständlich empfinde ich allerdings den Wegfall der (bei der NEX-6 noch vorhandenen) elektronischen 3D-Wasserwaage. Bei der NEX-6 habe ich sie als wertvolles Hilfsmittel schätzen gelernt, da eine in der Waage gehaltene Kamera schiefe Horizonte und stürzende Vertikalen schon bei der Aufnahme minimiert. Ersatzweise kann man bei der Alpha 6000 zwar ein Gitternetz einblenden, aber ein vollwertiger Ersatz ist das definitiv nicht (bei sehr dunklen/Nacht-Motiven und Motiven ohne horizontale und vertikale Linien ist mit dem Gitternetz herzlich wenig anzufangen).Fazit: Wer mit seiner NEX-6 glücklich ist, findet, wenn überhaupt, nur wenige Gründe, diese (vielleicht mit großem Verlust) zu verkaufen und auf die Alpha 6000 umzusteigen. Die NEX-6 ist halt immer noch eine hervorragende Kamera und auf der Höhe der Zeit.Wer aber neu einsteigt oder wie ich einen zweiten Body anschaffen möchte, macht nichts falsch, wenn er/sie gleich zur etwas moderneren Alpha 6000 greift. Allerdings sollte er/sie, je nach fotografischer Erfahrung, eine mehr oder minder große Lernkurve einplanen (auch wenn es sich bei der Alpha 6000 keineswegs um eine übermäßig kompliziert zu bedienende Kamera handelt), bevor er/sie wichtige, unwiederbringliche Ereignisse damit fotografiert. Klar, das gilt zwar im Prinzip für jede Kamera, aber gerade bei der Alpha 6000 können die "JPEG out of the box"-Ergebnisse nicht auf Anhieb überzeugen, wie oben beschrieben.*** Update am 27.01.2014: Ich muss eine Erfahrung ergänzen, die ich jetzt erst machen musste: Etwa drei Wochen, nachdem ich die Kamera mit frisch geladenem Akku zur Seite gelegt hatte und seither nicht benutzt habe, war der Akku gerade noch so voll, dass die Kamera zwar startete, aber sofort das orangene Akku-Symbol zeigte und nach einigen Minuten auch ausging. Es scheint also einen erheblichen Akku-"Drain" trotz "Nichtstun" zu geben. In neueren Rezensionen ist zu lesen, dass andere User bereits dieselben Erfahrungen gemacht haben, es handelt sich also nicht um einen Einzelfall oder ein defektes Akku- oder Kamera-Exemplar.Das kenne ich so extrem von keiner anderen Kamera. Weder die NEX-6 noch die RX100 Mk I aus gleichem Hause zeigen dieses Verhalten. Deren Akkus sind nach einigen Monaten Lagerung zwar auch mal leer (wohl eine Kombination aus Akku-Selbstentladung und geringem Strom, den die Kamera ständig "zieht"), aber es dauert eben Monate und nicht wenige Wochen, und meist kommt es soweit gar nicht, da Kameras ja doch mehr oder minder regelmäßig benutzt werden.Ich erwähne das hier einfach mal, denn es ist auf jeden Fall wissenswert, und für manche Leute scheint das sogar ein KO-Kriterium zu sein. Für mich wäre das freilich kein Grund, die Kamera zurückzuschicken. Ich habe 4 Akkus für zwei Kameras (NEX-6, Alpha 6000), und einmal im Monat der Alpha 6000 oder beiden einen frischen Akku zu spendieren, bzw. vor einem größeren Shooting daran zu denken, den eingelegten Akku zu prüfen, ist zwar etwas lästig, aber zumutbar. Die Kamera ohne eingelegten Akku zu lagern dürfte keine sinnvolle Alternative sein, da dann sehr wahrscheinlich die individuellen Einstellungen verloren gehen (hab's nicht ausprobiert). Es ist auch durchaus möglich, dass dieses Problem noch durch ein Firmware-Update gelöst oder zumindest gelindert wird. ***Danke, dass Sie bis hierhin durchgehalten haben. Ich hoffe, meine Rezension ist Ihnen bei Ihrer Entscheidung hilfreich. Wenn ja, freue ich mich über einen Klick auf den Ja-Button.

B**D

Pas mal

Acheté en novembre je vous donne mes impressions.Jusqu'à présent utilisateur des compacts PowerShot G, du G7 jusqu'à l'excellent G1X de Canon, mon choix s'est porté sur le Sony Alpha 6000.Ceci pour plusieurs raisons, principalement pour sa mise au point rapide et ses qualités en basse lumière. D'autre part Canon semble abandonner le viseur sur les derniers PowerShot. Ce viseur assez rustique avait au moins l'avantage d'exister, dommage. Je fais des photos de paysage et des clichés pris sur le vif, occasionnellement dans certains pays où la population n'aime guère se faire tirer le portrait. Il est nécessaire dans ce cas que la mise au point soit rapide. Le G1X dont les qualités photographiques ne sont plus à démontrer est parfois lent. Je l'utilise parfois pour voyager ''léger'' ainsi qu'un G15. Si le remarquable Nikon D 600 convient parfaitement, il pèse avec tous ses accessoires la bagatelle de 2 kgs. Et avec le poids de l'âge, le poids du matériel n'arrange rien ....Le viseur électronique de l'Alpha 6000 surprend quand on a l'habitude d'un viseur classique, il reste néanmoins agréable. Il faut néanmoins pousser sa luminosité en cas de forte lumière. L'on y retrouve quelques informations sur la prise de vue ce qui est intéressant. La fabrication toute plastique n'a rien de comparable avec les PowerShot, tout métal, mais aussi plus lourds.Je l'ai équipé du 16 - 70 m/m f/4 Zeiss qui donne de bons résultats, mais son prix et l'encombrement augmentent sérieusement l'ensemble. Et également du 10 - 18 Sony, remarquable par ses qualités. D'un grip, qui améliore la prise en main et surtout l'autonomie. Ceci au détriment de la taille et du poids, 1 kg mais on est loin des 2 kgs d'un D600.Pour:Déclenchement rapide.Bruit limité en haute sensibilité, il est encore acceptable à 3200 Iso (correction avec DXO), au-dessus on constate une sérieuse détérioration.Boîtier léger avec les conséquences que cela comporte.Bonne tenue en main.Options du quadrillage du viseur, faute de niveau.Déclenchement en rafale impressionnant.Fonction ''panorama'', bruyante, mais parfois capricieuse.Site Sony bien conçu.Contre:Problème de netteté, si la mise au point est rapide, elle ne se fait pas toujours ou on souhaiterait qu'elle se fasse. C'est très gênant, il vaut mieux utiliser la fonction ''mise au point au centre''. Certains clichés manquent parfois de netteté.Globalement peu facile à maitriser au début, trop de fonctions dont on se demande si elles ne relèvent pas du gadget; Automat supérieur, Auto intelligeant (?), etc.. Déclenchement avec des visages souriants, même le niveau de déclenchement des sourires est prévu, je suppose, du souriant à l'hilare ... ?. A vous de voir, gadget ou marketing ?Bien que certaines fonctions ne soient pas sans intérêt, le mode panorama ou l'option viseur par ex. .Obturateur peu discret, c'est parfois très gênant.Mise en route peu rapide et latence entre chaque cliché.Cher, très cher 16 - 70 m/m Zeiss, encombrant, sans joint d'étanchéité avec un zoom à commande manuelle. Le prix de l'Alpha augmente sérieusement ... .Sauf erreur, impossibilité de programmer des limites de sensibilité ''mini-maxi'', sauf en mode P. J'ai choisi 100/3200 iso.Mode d'emploi à télécharger sur le site Sony et à imprimer, plus de 200 pages environ (non numérotées). C'est le parcourt du combattant, à lire les longues soirées d'hiver, courage!, Sony aurait pu fournir au moins un CD.Inadmissible sur un compact dit ''élaboré ou expert '' (?), l'obligation de charger l'accu via le boîtier, ceci devient pénalisant lorsqu'on utilise plusieurs accus. Sans compter les dégâts éventuels en cas de défectuosité de l'accu (échauffement, gonflement, etc.).Bouton ''Movie'' mal placé et de surcroit pas assez proéminent.Impossibilité de déclencher la vidéo avec une commande filaire.L'Alpha 6000 avec le 16 X 70 Zeiss ne peut pas être considéré comme compact. Il est hors de question de le mettre dans une poche.Manque un niveau électronique ainsi qu'un GPS.Lors de sa prise en main on risque d'appuyer sur la molette de sélection et on se retrouve avec des réglages changés. Ce qui m'est arrivé, changement des ISO ou fonction bracking activée etc. ..Ecran arrière inexploitable en cas de fortes lumières... comme tous les compacts.On lui reproche de ne pas avoir un écran tactile, personnellement je ne trouve pas cela très utile.L'autonomie une faible, il est préférable d'avoir une seconde batterie, voir plus pour les Lucky Luke de la gâchette, et surtout un chargeur de batterie indépendant. J'ai opté pour un grip Neewer BG, bien pratique, qui charge 2 batteries simultanément (c'est très long). Ce dernier est fourni avec 2 batteries et un chargeur pourvu d'une sortie 5V. Avec cette configuration on peut charger 2 batteries, et avec une alimentation 5V supplémentaire, 1 de plus dans l'Alpha.Je n'ai pas d'avis sur la vidéo actuellement, à priori elle semble correcte.Petits conseils.Lors de mon achat, il était plus intéressant financièrement d'acheter séparément l'Alpha et le 16 - 70 m/m Zeiss qu'en kit. Le prix du 16 - 70 a bien baissé depuis.Au cas où vous souhaiteriez changer la langue des menus, il suffit de faire ;Réglage, 4, A, Langue, cela vous évitera de chercher comme je l'ai fait.Si votre Alpha est livré avec le firmware version 1.00 passez à la version 2. Il suffit de télécharger le dernier firmware sur le site Sony et de suivre les informations.En conclusion un compact (si l'on veut) bien complexe. Il déroutera l'amateur lambda, quant à l'amateur averti, il se cantonnera à des fonctions de base, P ou A, fichier Raw, mise au point central. Pourquoi faire simple quand on peut faire compliquer, à croire que les concepteurs de ce genre d'engin ne sont jamais sortis de leur labo.Encore quelques efforts Monsieur Sony et il sera presque parfait.Je suis globalement assez satisfait de l'Alpha 6000 avec quelques réserves, tout en regrettant la qualité mécanique et leurs excellentes optiques des PowerShot.Il fait de bons clichés à condition de bien l'avoir en main.Nota: suite à un problème de synchronisation avec un flash externe, il a été renvoyé au prestataire Sony à Ribeauvillé. Envoyé en mai, un lundi , je l'ai reçu le lundi suivant réparé avec 2 jours fériés entre-deux. BRAVO!

M**H

DSLR-Killer? Noch nicht ganz...

Eins vorweg: Ich bin seit 2003 im Canon-Lager und hatte zwischendrin mal überlegt, zu Nikon (D810) zu wechseln. Ich hatte die Canon EOS-300D, 450D und 60D.Nach den fehlenden Innovationen von Canon auch gerade in der Sensortechnologie war ich erstmal fertig mit der Marke. Durch Zufall bin ich dann auf die Mirrorless-Kameras gestoßen. Nach Stunden & Tagen an Suchen und Lesen bin ich dann bei Sony gelandet, dort dann ziemlich schnell bei der A6000. Sony macht ja ziemlich vollmundige Versprechungen, aber die Features lasen sich sehr gut. Nach diversen praxisnahen Reviews und auch der Umstand, daß etliche Profifotografen zur A6000 gewechselt sind (z.B. Jason Lanier, Davin Lavikka, Mark Puckett) gaben dann schließlich den Ausschlag zum Kauf.Autofokus: Das Wichtigste zuerst, der vollmundig beworbene Autofokus. Kurz gesagt kommt es extrem auf das angesetzte Objektiv an, wie gut die Kamera fokussiert. Wichtig ist, daß das Objektiv den Hybrid-AF unterstützt. Mit diesem fokussiert selbst das nicht für Action konzipierte SEL-55F18 recht flott. Außerdem sollte man wissen, daß die Kamera immer mit Arbeitsblende fokussiert - und das beeinflusst durchaus das Ergebnis. Mit dem 50er bei wenig Licht merkt man einen deutlichen Unterschied in der Fokussiergeschwindigkeit zwischen Blende 8 oder Blende 2. Das SEL-55210 ist bei gutem Licht durchaus recht flott, bei einem Hund wird es aber schwierig. Da hilft nur der Serienbildmodus mit AF-C und hoffen, ein paar scharfe Bilder sind durchaus immer mit dabei. Die Quote kann man mit dem SEL-70200G erhöhen, allerdings kostet das auch 1400€.Sensor: Im Vergleich zu Canon ist mir die Granularität des Bildes bei der Sony gleich aufgefallen. Bei Canon ist das "Rauschen" feiner strukturiert, die Sony wirkt gröber. Ich habe das mit den Sample Files direkt in Lightroom verglichen gehabt. Das muss jeder für sich selbst entscheiden, ob einem dieser "lebendige" Look gefällt. In einem Review wurde mal gesagt, daß er die Granularität mag, da es ihn an die Analogbilder erinnere. Beim Farbrauschen im High-ISO-Bereich nehmen sich beide Kameras nicht viel. Empfindliche Naturen werden hier bis maximal ISO 6400 gehen, die 12800 sind aber durchaus auch noch nutzbar. Die 24MP des Sensors stellen aber auch relativ hohe Anforderungen an das Objektiv, optische Schwächen werden hier gnadenlos aufgezeigt. Konstruktionsbedingt ist der Sensor staubanfälliger. Empfindliche Naturen müssen hier einfach etwas öfters reinigen.Objektive: Das war das schwierigste Thema vor dem Wechsel auf Sony E-Mount. Die Auswahl an Objektiven ist doch stark eingeschränkt, gerade wenn man aus der Canon-Welt kommt. Mit den richtigen Festbrennweiten und ein paar ausgewählten Zooms kann man aber durchaus zurecht kommen, das hängt aber eindeutig vom Einsatzzweck ab. Aktuell habe ich das 30mm Sigma, das SEL-50F18 und das SEL-55210 mit AF. Ohne Autofokus habe ich derzeit ein 90er Macro von Panagor und das Walimex Pro 12mm F2.0 und da zeigt sich auch eine Stärke der A6000: Fokus Peeking. Damit wird manuelles Fokussieren zum Kinderspiel. Der weitere Vorteil ist, daß man praktisch sämtliche verfügbaren Objektive an den E-Mount adaptieren kann.Serienbildmodus: Maschinengewehr, anders kann man die 11 Bilder pro Sekunde nicht bezeichnen. Die weiteren Modi sind MID mit 6 B/s und LO mit 3 B/s. Auf Vollgas hat man 2 Sekunden Zeit, dann ist der Buffer von 22 Bildern voll.Schreibgeschwindigkeit: Ich habe es gemittelt gemessen mit etwa 34MB/s (23 Bilder, durchschnittlich 16 Sekunden bis die LED erlischt, durchschnittlich 23,9MB pro Bild RAW).Größe und Gewicht: Das ist die Stärke der kleinen E-Mount-Kamera. Mit dem Sigma 30/2.8 DN ART wiegt die Kombo gerade mal 488g. Meine EOS-60D mit Batteriegriff und dem EF-S 17-55/2.8 IS USM wiegt dagegen satte 1,9kg! Das E-Mount-System ist relativ kompakt & leicht und damit eine perfekte Reisebegleitung. Selbst mit dem SEL-55210 ist die Kombo nicht zu aufdringlich.Akkus: Das leidige Thema. Gerade wenn von einer DSLR kommt sind die 1000mAh-Akkus doch recht knapp bemessen. Allerdings stellt das kein wirklich großes Problem dar, da man sich hier schlichtweg mehr Ersatzakkus kaufen kann. Entweder die originalen oder die von Patona, die gerade einmal die Hälfte kosten. Mit 3-4 Ersatzakkus kann man durchaus einige Stunden fotografieren.Display: Das Klappdisplay ist durchaus praktisch, gerade bei tiefen Positionen. Allerdings vermisse ich hier manchmal die Vielseitigkeit eines einseitig aufgehängten Displays wie z.B. bei der EOS-60D, gerade die seitliche Einstellung. Aber man gewöhnt sich ja an alles... ;-)EFV: Für meinen Geschmack könnte der Sucher etwas mehr Auflösung haben, man kann ihn im Alltag aber durchaus gut nutzen. Der riesen Vorteil gegenüber einem optischen Sucher ist ja, daß man die gleichen Informationen sieht wie auf dem Display - also auch so Sachen wie das Fokus Peeking.Wärmeentwicklung: Im Betrieb wird die Rückwand durchaus merklich warm. Ob das im Dauerbetrieb ein Problem wird muss ich im Sommerurlaub testen.FAZIT: Die A6000 zeigt, wozu Mirrorless APS-C in der Lage sein kann. Der Hybrid-AF zeigt zusammen mit den richtigen Objektiven eine deutliche Verbesserung gegenüber reinem Kontrast-AF, an die Performance einer DSLR kommt das Ganze aber noch nicht ran. In Summe ist die Kamera aber durch ihre kompakten Ausmaße und das geringe Gewicht ein guter Alltags- und Reise-Begleiter. Wenn Sony dem Nachfolger (diese ominöse A7000) einen noch besseren AF und den IBIS aus der A7II spendiert, dann wird das Teil eine echte Waffe!Edit: Ganz vergessen, das Menüsystem von Sony! Also dagegen ist das von Canon noch einfach gestrickt. Bei Sony muss man um drei Ecken denken und Einstellungen im zweiten Submenü suchen - hier sollte man technisch begabt sein. Glücklicherweise hat die A6000 drei Custom-Buttons und man kann auch die anderen Knöpfe umbelegen, so kann man sich die wichtigsten Funktionen zurechtlegen. Desweiteren gibt es mit der Fn-Taste ein voll konfigurierbares Auswahlmenü mit 12 Slots.

A**A

Einige Wörte über a6000

Einige Wörte über Sony A6000Heute wurde Ausgeliefert Sony a6000 und Sony SEL-P18105G E PZ 18-105 mm F4 G OSS ich wollte dieses Objektiv für Reise und Urlaub weil momentan es gibt nichts vernünftiges um 480 Euro und halbwegs 18-105 Deckt Weitwinkl und Zoom Bereich fast alle Urlaubs Bilder.Sony a6000 ist sehr kompakt sehr schön macht super Bilder eigentlich top nus Handgriff ist mir ein bischen Klein weil ich Grosse Hand habe, meine untere 2 Finger bleiben in luft und hat kein Halt daran muss ich mich gewönen. Das 18-105 Objektiv ist Lang aber nicht schwer und macht schöne Bilder, die Länge des Objektives muss ich auch wohl damit Leben weil wie gesagt zur Zeit es gibt nichts besseres vielleich eines tages kommt etwas neues wer weiss.6 Monate lang habe ich Sony a6000 studiert, youtube videos reviews Angeschaut, Google Berichte gelesen und war überzeugt, ich hätte mir lieber den Nachfolger von a6000 gekauft aber das daurt mir zu lange und nichts ist im Sicht wann es kommt. Ich Fliege nächsten Monat nach Griechenland auf Urlaub und wollte unbedingt eine gut Kamera mitnehmen. Habe ein paar Bilder zuhause geknipst ohne Blitz ohne Licht Wohnzimmer usw. die Bilder am PC Betrachtet und die waren wirklich gut, also ich kann mir in Tageslicht sehr gut vorstellen dass die Kamera noch bessere Bilder als in Wohnzimer macht davon bin ich überzeugt und ab nach Griechenland. kaufempfehlung? 100 % JAEinige Wörte und meine Meinung über Algemeine ObjektiveSeit 20 Jahren Beschäftige ich mich mit DSLR Kameras u. Objektive, ich habe seit 20 Jahren fast alle Kameras gehabt und habe einige erfahrung. Die letzten 3 Jahre habe ich wenn schon nicht das beste Foto Gear in meine Tasche gehabt nämlich Nikon D800, D3, D3s und viele F2.8 Objektive sowie 24-70. 70-200, 16-35 und noch einige also nur das beste. Letzte Zeit bin ich gemütlicher geworden und wollte nicht mehr so schwer herum Schleppen. Meine Foto Ausrüstung habe ich sehr oft zuhause gelassen wenn ich auf Reise bin, wer soll bitte 3 Kilo herum Schleppen. also, habe ich alles verkauft und Sony RX100 gekauft das was Spitze für Reise und Urlaub. Dann habe ich Sony RXII gekauft nur wegen Schwenkbare Display und super Bilder ausser Sprot Aufnamen, wie gesagt ich bin nicht mehr so Jung Bilder in schwierige Stellen Knipsen. Heute gibt es Sony RX100III und IV, was hat der Hersteller gemacht? Brennweite auf 70mm verkürzt, immer wieder kommt vor dass die Hersteller egal was für ein Kamera neu heraus bringen irgend was weg gelassen, sei es Eingebaute Blitz order Brennweite oder Blitzschuhe und das alles wird immer teurer, nur wegen 4K Sony RX100 IV müss man über 1000 Euro hinblättern, NEIN DANKE. Die machen uns das Leben schwer.Man sagt Sytem Kameras und Objektive sind leichter geworden, einverstanden aber was habe ich davon wenn ich wieder 4 oder 5 Objektive im Urlaub mitnehmen muss falls sie Festbrennweite Objektive sind, das heisst ich muss 19mm, 30mm, 50mm, 60mm, 100mm, 150mm Objektive mit haben so das meine Urlaubsbilder abdeckt, gerade wenn man in Urlaub unterwegs ist plötzlich einen schnappschuss machen will da bleibt keine Zeit Objektive zu wechseln das geht manchmal in ein paar Sekunden da muss man das richtige Objektiv drauf haben sonst die Szene ist weg.Die Objektive die im Markt sind 16-30, 10-18, 18-50, 18-35 oder alle andere die Bernnweite sind zu Kurz für Urlaub Fotos. Ich suche vergeblich eine Reise Objektiv für System Kamera der von 16-200 F2.8 fähig ist, man sagt na ja so ein Objektiv wird Schwer und teur, mir macht es nicht aus und koste was es wolle ich kaufe sowas nur einmal und brauch kein Wechsel Objektive, ich kann auch verstehen wenn sowas gebe ist sehr schlecht für den Herstaller weil sonst die anderen Objektive wird nicht verkauft, alles marketing sache ist ja klar. Kann auch sein dass Sony Produziert sowas wiederum Panasonic vielleicht nicht oder Canon hat's Nikon nicht und die ganze Geschichte wieder von vorn.System Kameras mit Wechselbare Objektive sind in Markt, schön und gut aber wir sind wieder in Teufelsküche mit Sytem Kamera Formate und Objektive sowie Spiegelreflex Kameras, heute gibt es 1 inch Sensor, micro 4/3, APSC, Vollformat E-Mount, A-Mount, Crop Factor 1.5 mal 2 mal man kennt sich nicht mehr aus, es war schon schwer genung mit dem Spiegelreflex Kameras und jetzt das auch noch.Na ja, wass soll es, meine meinung nach alle Kamera Hersteller haben falsch angefangen jede hat verschiedene Formate gemacht und da haben wir den Salat. Es ist genau so wie beim Video Recorder Formate damals, mit Betamax angefangen dann haben sie auf VHS geändert.

K**S

Terrific !

This camera is fantastic! I'm a hobbyist photographer, and this camera is far better than the Sony a7ii that I bought over a year ago. There is nothing not to like about it.The fact that it has a cropped sensor is a gain, especially if you want to attach your other make lenses to it ( with an adapter, of course. Nikon, Canon ).There is no vignetting on wide angle lenses, images are sharp, detailed.This camera is small but punchy, looks weird with a long lens on it. It has a very neat in-built flash, that the full frame Sony cameras in the Alpha series don't have.Many artistic settings available along with smart automatic settings.This camera is dynamite, and I look forward to travelling with it.If I could give it an extra star, I would !

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